S TI im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Tessin und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Maggia vermyde, wo öppis anders meined.
Maggia
Wappe vo Maggia
Wappe vo Maggia
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Tessin (TI)
Bezirk: Vallemaggiaw
Kreis: Maggia
BFS-Nr.: 5317i1f3f4
Poschtleitzahl: 6671,6673,6674
UN/LOCODE: CH SOM (Someo)
Koordinate: 697301 / 120991Koordinate: 46° 14′ 0″ N, 8° 42′ 0″ O; CH1903: 697301 / 120991
Höchi: 372 m ü. M.
Flächi: 111,32 km²
Iiwohner: 2618 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.maggia.ch
Chilche Madonna delle Grazie, Maggia
Chilche Madonna delle Grazie, Maggia

Chilche Madonna delle Grazie, Maggia

Charte
Charte vo Maggia
Charte vo Maggia
w

Maggia (lombardisch Magia) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Maggia im Bezirk Vallemaggia.

Geografi

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Maggia lyt uf bode Syte vu dr Maggia im untere un mittlere Maggiadal nordweschtlig vu Locarno. Nochbergmaine sin Avegno-Gordevio, Brione, Campo, Cavigliano, Cevio, Lavizzara, Onsernone un Verscio.

Gschicht

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Di hitig Gmai Maggia isch entstande am 4. April 2004 dur d Fusion vu dr bishärige Gmaine Aurigeno, Coglio, Giumaglio, Lodano, Maggia, Moghegno un Someo.

D Ortschaft Maggia sälber isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1200 als de madia (1225 Madiis, 1270 Madia), Aurigeno anne 1276 as Urigeno, Coglio anne 1237 as Cono, Giumaglio anne 1224 as Zumano, Lodano anne 1224 as Lodino, Moghegno anne 1335 as Mogeno, Someo anne 807 as Summade (1335 Somay).

Verwaltig

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Dr Burgermaischter (Sindaco) vu Maggia isch dr Aron Piezzi.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[2] Vo de ehemolige Gmai:

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 641 546 471 469 428 340 317 301
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 326 357 450 461 521 582 712 850

Syt de Fusion:

Johr 2004 2010
Yywohner 2358 2447

Dialekt

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Dr lombardisch Dialäkt vu Maggia ghert zum Ticinese.

Böuwärch

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Literatur

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 Commons: Maggia – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
  2. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)


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